Märkte und Ausstellungen

 

Diesen Sommer kannst Du mich auf einigen tollen Events persönlich treffen. Ich freue mich auf Deinen Besuch!

 

 

• 27.03.– 20.04. Gemeinschaftsausstellung „Surface“ in der Galerie der GEDOK
(https://gedokhamburg.de/surface-oberflaeche-struktur-kontrast-28-3-bis-20-4-2024/

 

• 08./09.06. Keramikmarkt Leipzig / Grassi-Museum

www.terrarossaleipzig.wordpress.com/keramikmarkt/

 

• 15./16.06. Keramikmarkt Bremen / In den Wallanlagen

www.bremer-keramik-markt.de/

 

• 13./14.07. Kunsthandwerkermarkt „Kunst & Kirschen“ auf dem schönen Resthof in Hamburg/Moorburg in meinem eigenen Atelier 

www.moorburger-art.de/kunst-kirschen/

 

• 03./04.08. Internationale Keramiktage Oldenburg / Schlossplatz

www.keramiktage.com

 


SURFACE Oberfläche – Struktur – Kontrast

 

Vernissage: Mittwoch, 27.3.22024 um 19 Uhr
Begrüßung: Hanna Malzahn
Klangperformance „SOUND OF SURFACES“, Martina Detjen

 

Künstlerinnen: 
Susanne Behrens, Carla Binter, Kathrin Heinicke, Julia Hühne-Simon, Svea Imholze, Ulrike Isensee, Nana König, Hanna Malzahn, Elke Meyer-Stonies, Annette Reher, Katrin Schober

 

Ausstellungsdauer: 28.3. bis 20.4.2024

 

Was fesselt uns an Strukturen und Oberflächen?

Dieser Frage spüren 12 Künstlerinnen vom 28.03.-20.04.2024 im Kunstforum der GEDOK Hamburg nach: Glatt und rau, uneben, schroff oder gefurcht – die Ausstellung „surface“ legt das Augenmerk auf die im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtigen Oberflächen. Hierfür wird geritzt und gefaltet, beschichtet, verknüpft, gedruckt und gedehnt. Zu sehen sind tiefe Einschnitte in keramische Oberflächen, Patina auf Leinwand, Texturen aus Sisal oder aus Wolle und Seide, oxidierte und geprägte Metalle und bedruckte Oberflächen in vielschichtigen Texturen und Nuancen. Der Fokus liegt auf der bewussten Transformation der jeweiligen Werkstoffe in fühlbare Strukturen. Dabei kommen auch neue experimentelle Elemente zum Einsatz, um feinste Oberflächenveränderungen herauszuarbeiten. Je nach Material und Arbeitsweise der Künstlerinnen entstehen sowohl organische Elemente, die der Natur zu entspringen scheinen, als auch abstrakte Formen und Flächen.  
Ein Fühlbereich bildet das Zentrum der Präsentation, welcher die Texturen nicht nur visuell, sondern auch haptisch erfahren und uns mit dem Material wie auch seiner Verarbeitung in Kontakt treten lässt. 

Mit ihrer Klangperformance Sound of surfaces bereichert die Performance-Künstlerin Martina Detjen die Ausstellung zur Vernissage.